Häufig gestellte Fragen
Willkommen bei den FAQ von Skillution
Herzlich willkommen bei den häufig gestellten Fragen (FAQ) von Skillution! Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Dienstleistungen interessieren und sind hier, um Ihnen alle Informationen zu geben, die Sie benötigen.
Unser Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, hochqualifizierte Fachkräfte aus Kenia zu rekrutieren und erfolgreich in ihre Teams zu integrieren. Wir verstehen, dass Sie möglicherweise viele Fragen haben, bevor Sie sich für eine Zusammenarbeit mit uns entscheiden. Deshalb haben wir diese FAQ-Seite erstellt, um einige der häufigsten Fragen zu beantworten, die uns gestellt werden.
Bitte schauen Sie sich unten die Fragen an, die wir bereits beantwortet haben. Wenn Sie jedoch weitere Fragen haben oder zusätzliche Informationen benötigen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Unser erfahrenes Team steht Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Anliegen zu klären und Sie durch den Rekrutierungsprozess zu führen.
Wie lange dauert der Rekrutierungsprozess und wie schnell können wir mit den aus Kenia rekrutierten Fachkräften rechnen?
Der genaue Zeitrahmen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Anzahl der zu rekrutierenden Fachkräfte und den Visumsverfahren. Wir streben jedoch an, den Prozess so effizient wie möglich zu gestalten. Die genauen Details und Zeiträume können wir in einem individuellen Gespräch oder bei einer weiteren Abstimmung mit Ihnen besprechen.
Wieviele Fachkräfte fehlen in Deutschland?
Deutschland steht vor einer bedeutenden Herausforderung – einem Netto-Bedarf von schätzungsweise 400.000 zusätzlichen Arbeitskräften pro Jahr, die nicht aus Deutschland oder Europa generiert werden können. Diese Nachfrage stellt Deutschland in Konkurrenz zu anderen westlichen Industrienationen, insbesondere englischsprachigen Ländern. Das Problem wird sich in den kommenden Jahren aufgrund der zunehmenden Verrentung der „Baby-Boomer“-Generation weiter verschärfen.
Wie unterstützen Sie die Integration der aus Kenia rekrutierten Fachkräfte in unsere Unternehmenskultur und Arbeitsumgebung?
Wir bieten umfassende Unterstützung während des Integrationsprozesses. Dies umfasst die Bereitstellung von Orientierungs- und Kulturschulungen, Mentoring-Programmen und persönlicher Begleitung, um sicherzustellen, dass die Fachkräfte sich schnell in unserem Unternehmen und in der neuen Arbeitsumgebung zurechtfinden.
Warum fokussiert sich Skillution zunächst auf den Mobilitätsbereich?
Besonders im mittleren und unteren Lohnsegment wird der Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter eine bisher unbekannte Intensität erreichen. Eine aktuelle Studie von Roland Berger schätzt den Bedarf an Fachkräften im öffentlichen Nah- und Fernverkehr in Deutschland bis 2030 auf etwa 100.000 Personen. Bereits heute besteht ein spürbarer Personalmangel in diesem Bereich.
Verkehrsbetriebe, die eine wichtige Rolle in der Daseinsvorsorge spielen, haben ein erhöhtes Interesse daran, funktionsfähig zu bleiben. Ohne Zuwanderung wird es unumgänglich sein, die Dienstleistungen im Nah- und Fernverkehr erheblich einzuschränken.
Wie gewährleisten Sie die Qualität und Qualifikation der aus Kenia rekrutierten Fachkräfte?
Wir führen einen strukturierten Auswahlprozess durch, bei dem wir Fachkräfte mit umfangreicher Berufserfahrung und relevanten Qualifikationen identifizieren. Wir prüfen sorgfältig ihre beruflichen Referenzen, Fähigkeiten und stellen sicher, dass sie den Anforderungen der jeweiligen Position entsprechen.
Welche Maßnahmen ergreifen Sie, um sicherzustellen, dass die aus Kenia rekrutierten Fachkräfte über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen?
Vor der Ausreise nach Deutschland organisieren wir intensive Deutschkurse für die ausgewählten Fachkräfte. Wir legen großen Wert auf die Sprachkompetenz, um eine effektive Kommunikation und Integration am Arbeitsplatz zu gewährleisten.
Nehmen wir diesen Ländern nicht wichtige Arbeitskräfte weg?
Die Fachkräfte kommen aus Ländern mit einem hohen Ausbildungsstand und einer hohen Arbeitslosigkeit. Dadurch können wir den Anforderungen der Verkehrsbetriebe nach Exzellenz gerecht werden und gleichzeitig sicherstellen, dass in den Herkunftsländern kein Personalmangel entsteht, der in Deutschland zu negativen Debatten führen könnte.