Geschäftsführer und Mitgründer, seit 25 Jahren Unternehmer, spezialisiert im Bereich Aufbau von schnell wachsenden Unternehmensstrukturen.

„Unser Unternehmen hilft in erstere Linie dem deutschen Arbeitsmarkt, dringend benötigte Fachkräfte anzuwerben und durch gesellschaftliche Integration langfristig zu binden.“

„Genau so wichtig ist uns aber, dass wir den Menschen, die wir in den deutschen Arbeitsmarkt vermitteln, und deren Familien, eine neue und nachhaltige Perspektive auf Augenhöhe bieten.“

Seit 30 Jahren Unternehmerin, Transformations-Spezialistin, Strategie- und Kommunikationsberaterin mit intensiven Netzwerk in die Innen- und Außenkommunikation der Beförderungswirtschaft.

„Als Unternehmerin mit vielen Jahren Beratung für das Gelingen der Mobilitätswende, ist es mir besonders wichtig, dass die Umsetzung nicht daran scheitert, dass uns die Fachkräfte fehlen.“

hauptberuflich Rechtsanwalt, war vor 34 Jahren zum ersten Mal in Kenia und hat seitdem eine Hilfsorganisation mit aufgebaut in dem Bereich Kinderhilfe, Brunnenbau, medizinische Unterstützung. Ist selbst als Unternehmer vor Ort tätig.

„Wir schaffen eine win win-Situation für alle Seiten, beginnend bei der Schaffung neuer dringend benötigter Arbeitsplätze, der Schaffung von langfristigen Perspektiven, dem Rücktransfer von Mitteln und Erkenntnissen in die Heimatländer und einem Perspektivwechsel hin zu mehr Gleichheit.“

„Der entscheidende Unterschied zu Entwickulngshilfe ist, dass nunmehr uns in Deutschland geholfen wird. Daraus ergeben sich auf allen Ebenen enorm positive Effekte.“

Ministerpräsident a.D., Mitgründer der SkillutionGmbH, verantwortet die öffentlich-rechtlichen Aspekte des Projekts und steht für eine strenge Compliance

Gerne möchte ich daran mitarbeiten, die bürokratischen, sozialen und kulturellen Herausforderungen, die einen Ausgleich dieser beiden Seite bisher verhindern, abzubauen und damit den Zugewinn für alle Beteiligte nachhaltig zu ermöglichen.“

„In einer global verbundenen Welt ist es eigentlich kaum vorstellbar, dass es noch immer große Bedarfe an Fachkräften auf der einen Seite und ein Überschussangebot auf der anderen Seite gibt.“